Unsere Tour begann bei Nebel und Nieselregen und endete bei Sonnenschein und Ausfall unseres geplanten Zuges Richtung Heimat. Am Ende sind wir doch Zuhause angekommen und bescherte uns eine Abwechslungsreiche Tour Rund um den Burgberg Bad Harzburg. Den Anfang machte der Radau Wasserfall über die Alte Pferdetränke zur Luisenbank. Hier geht es auf dem Kaiserweg über Molkenhaus zur Harzburg. Kurze Besichtigung der Burg und dann ab ins Tal. Pitstop am Jungbrunnen und dann ab zum Bahnhof.............
Seit rund 130 Jahren werden große Teile des Harzgebietes vom Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen durchzogen. Auf den genau einen Meter breiten Gleisen werden jährlich mehr als eine Million Fahrgäste befördert. Das erste Teilstück zwischen Gernrode und Mägdesprung wurde bereits im August des Jahres 1887 eröffnet. Die Bahnen erlebten seit dieser Zeit eine wechselvolle Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen. Entsprechend ihrer geographischen Lage unterscheiden sich die Bahnen in...
Start war der Kaiserdom in Königslutter mit dem ersten Stempel und einem kurzen Rundgang durch den Dom. Weiter über den Elm Richtung Lucklum zum Rittergut um dort den zweiten Stempel zu holen. Dann ging es weiter nach Veltheim um dort die Pilgerherberge zu besichtigen. Noch ein kurzer Abstecher zur St.Petri Kirche um dort das dritte mal ab zu stempeln. Über die Wasserburg, Klein Veltheim nach Cremlingen um beim großen M den Tag ab zu schließen. Vom Parkplatz wurden wir dann abgeholt.
Der ehemalige Klosterort Marienborn wurde erstmals im Jahre 1191 erwähnt, wobei das legendäre “Quellwunder” vielleicht schon um 1180 mit einem Kapellenbau gefeiert wurde. Schon zu dieser Zeit, so die überlieferte Sage, eilten Viele nach Marienborn und wollten den wunderbaren Born sehen und aus ihm trinken, ja bald verbreitete sich das Gerücht, dass Kranke, die aus demselben getrunken, durch sein Wasser geheilt worden seien. Die Marienkapelle wurde 1836 neu geschaffen.
Einem für einen Wanderweg wohl einzigartigen Thema widmet sich der Liebesbankweg bei Hahnenklee-Bockswiese. Dieser etwa sieben Kilometer lange Rundwanderweg im Oberharz führt Sie um den Bocksberg herum. Ausgangspunkt ist das nahe der Stabkirche in Hahnenklee befindliche "Tor der Liebe". Sie können den Rundgang aber auch im Ortsteil Bockswiese, am Campingplatz am Oberen Grumbacher Teich oder am Parkplatz Auerhahn beginnen. Entlang der Wegstrecke erwarten Sie u.a. 25 indiviuell gestaltete und...
Diesmal führte uns der Weg nach Blankenburg um dort den Mühlenwanderweg und den höchsten Punkt von Blankenburg zu bewandern. Start war der Parkplatz bei McDonald's. Von dort aus ging es zur Regensteinmühle über die Mühlen-Meile zum Kloster Michaelstein und deren Teiche. Kurzer Blick ins Kloster um dort den Stempel ab zu holen und weiter zum Klostergrund um dort den nächsten Stempelkasten auf zu suchen. Unser nächsten Ziel war die Willhelm-Raabe Warte. Von dort über die Otto-Ebert...
Unser Ziel war das Flugzeugmuseum in Wernigerode. Gestartet sind wir am Bahnhof Ilsenburg über das Kloster zum Ilsestein weiter zur Plessenburg um uns dort zu stärken. Über den Kochstein zur Mönchsbuche. Kurze Rast bei noch schönem Wetter. Nächstes Ziel ist das ehemalige Kloster Himmelsforte um von dort über die Heinrich Heine Str. zum Flugzeugmuseum zu gelangen. Rucksäcke ab in den Schrank und schon sind wir im Simulator. Danach noch einen kurzen Abstecher zum Westerntor und danach ab zum Zug.
Auf den Spuren vom Industrielehrpfad und des Naturlehrpfad in Ilsenburg folgten wir dem Heinrich Heine Wanderweg zur Bremer Hütte mit Blick zum Brocken. Über die Dreisageblocksklippe zum Gasthaus Plessenburg um uns zu stärken. Weiter ging es über den Stumpfrücken. Kurzer Blick zurück zum Brocken und hinunter nach Ilsenburg. Leider war der geplante Weg nicht mehr da und wir durften quer durch den Wald Hangabwärts zur nächsten Wegkreuzung. Noch kurz ein Abstecher zum Schloß und dann ab zum Auto.
Vom Parkplatz Auerberg über den Naturerlebnispfad Schindelbruch zur Josephshöhe. Kleine Stärkung im Bergstüberl und dann weiter über die Holzchaussee nach Stolberg. Hier über die Himmelsleiter zur Lutherbuche. Hier ein kleiner Blick aufs Schloß und weiter über den oberen Bandweg zum selbigen. Rundgang durch das Schloß und dann weiter in die Stadt. Hier ein Stück Kuchen bei Friwi. Weiter ging es die schönste Stadt im Südharz begutachten. Ein Traum....... Über den Lutherweg zurück zum Startpunkt.
Wer hier aus der Nähe kommt ist das Mühlenmuseum Gifhorn eigentlich eine Pflicht um vorbei zu schauen. Endlich haben es auch wir geschafft und es hat sich gelohnt. 14 Mühlen Originalgetreu aufgestellt und eine Ausstellungshalle mit Infos und Mühlen im Kleinformat. Echt Klasse und man sollte reichlich Zeit mitbringen. Nach Stunden ging es dann weiter in die Innenstadt von Gifhorn wo wir uns dann auf die Spuren von Welfenherzogin Clara machten. Abstecher zum Schloß und dann war der Tag auch rum.