Von Drei Annen Hohne ging es mit der HSB zum Höchsten Bahnhof Deutschlands. Hier ein kleiner Brockenrundgang, Zielankunft vom Brockenlauf schauen und für den Rückweg eine Erbsensuppe als Stärkung. Auf dem Glashüttenweg vielen uns noch einige Stempelstellen über den Weg. Die mit der schönsten Aussicht ist sicherlich der Ahrendsklint mit Blick auf den Brocken, Wurmberg und Schierke. Bei ganz klarer Sicht sogar der Thüringer Wald. Zum Schluss noch ein Stückchen Kuchen auf dem Hohnehof.
Von der Harzköhlerei Stemberghaus ging es den 6km langen Köhlerweg Richtung Hasselfelde Kurpark. Im Ort ein kleiner Abstecher zur Kirche, HSB Bahnhof und ein kleiner Imbiss beim Dönerladen. Weiter auf dem Harzer-Hexen-Stieg über den Bienenlehrpfad zur Trageburg und dem Rappbodetalblick. Hier noch eine kleine Verschnaufpause. Kaum losgegangen wollte uns der Regen etwas erfrischen. Der letzte Abschnitt führte uns zur Ruine Königsburg an der ein Crosslauf stattfand. Kurzer Blick und ab zum Bus.
Auf dem Weg zum Brocken, an einer Schautafel befestigt, findet man den Stempelkasten „Gelber Brink“ (888 m ü. NN). Rechts davon stürzt die verdeckte Ilse hinab ins Tal. Man hört das Flüsschen rauschen und auch das Flussbett ist zu erkennen, der Wasserlauf aber versteckt sich unter riesigen Granitfelsen. Der kleine Rastplatz verführt zu einer kleinen Pause. Der eiserne Wegweiser zeigt verschiedene Wegrichtungen. Zum Brocken sind es nur noch 4 km. In der Nähe der Stempelstelle zweigt...
Das Eckerloch (845 m ü. NN) ist eine Talmulde in Schierke. Der Wanderweg durch das Eckerloch zählt zu den schönsten Wanderwegen im Harz. Die Geschichte der Eckerlochschanze beginnt Anfang der 20er Jahre, als die Schierker die Südhangschanze am Erdbeerkopf aufgaben und einen Platz für eine neue schneesichere Schanze suchten. Das Eckerloch wurde ihnen 1923 von der Fürstlichen Stolberg Wernigerödischen Kammer zum Bau einer Sprungschanze überlassen, und diese gehörte in den Jahren danach...
Auf 94 km abwechslungsreicher Route - auf der Brockenumgehung 107 km - quer über den Harz von Osterode am Harz nach Thale erwandert man sich ganze Vielfalt des Harzes. Der Harzer-Hexen-Stieg verläuft entlang historischer Harzstädte, durch den Nationalpark, über die ehemalige innerdeutsche Grenze auf den höchsten Berg Norddeutschlands, den Brocken, bis in die spektakuläre Bodetalschlucht. Naturdenkmäler, Bergbaurelikte, Bergseen und Tropfsteinhöhlen laden Sie zum Verweilen ein. Es gibt...
Die Zeterklippen (930 m ü. NN) sind markante Felsformationen auf dem Rennekenberg über dem Ilsetal. Sie befinden sich direkt im Nationalpark Harz und dürfen nur auf den markierten Wanderwegen besucht werden. Die Zeterklippen lassen sich mit der vorhandenen Eisenleiter leicht besteigen. Von oben hat man bei guter Sicht einen unvergleichlichen Blick auf den Brocken. Die Herkunft des Namens Zeterklippen ist noch nicht eindeutig geklärt. Ihre exponierte Lage ermöglicht eine unvergleichbare...
Schmidts-Denkmal (607 m ü. NN) befindet zwischen dem Parkplatz Polsterberg bei Clausthal-Zellerfeld und Kammschlacken. Es erinnert an den königlichen Feldjäger August Schmidt, welcher am 2. Juni 1849 von zwei Wilddieben überfallen und hinterrücks mit einer Axt niedergeschlagen wurde. Schwer verletzt schleppte sich Schmidt nach Kammschlacken, wo er acht Tage später seinen Verletzungen erlag. An der eigentümlichen Hautfarbe hatte Schmidt aber einen der Wilderer erkannt und so konnte der...
Zwischen Drei-Annen-Hohne und Schierke liegt die Granitklippe Trudenstein (736 m ü. NN). Der Name leitet sich ab von „Trute“, was soviel wie Hexe oder Zauberin bedeutet. Bereits am 01.07.1894 hat der Harzklub über Eisenleitern den Felsbrocken begehbar gemacht und damit die wunderbare Sicht auf die Harzer Berge ermöglicht. Die besten Ausgangspunkte für eine Wanderung zum Trudenstein sind von Schierke über die Quesenbank oder von Drei Annen Hohne über den Glashüttenweg. Man kann die...
Die Rosstrappe (403 m ü. NN) befindet sich oberhalb des Bodetals und gegenüber des Hexentanzplatzes. Der Name der Roßtrappe oberhalb des Bodetals ist auf die Königstochter Brunhilde zurück-zuführen. Mit einem Sprung auf ihrem Pferd rettete sie sich einst vor ihrem Entführer, dem Raubritter Bodo. Dabei sprang ihr Pferd vom Hexentanzplatz zur Roßtrappe und hat einen gewaltigen Hufabdruck im Fels hinterlassen. Auf der Roßtrappe befinden sich mehrere herausragende Aussichtspunkte ins...
Auf dem Weg zum Brocken, an einer Schautafel befestigt, findet man den Stempelkasten „Gelber Brink“ (888 m ü. NN). Rechts davon stürzt die verdeckte Ilse hinab ins Tal. Man hört das Flüsschen rauschen und auch das Flussbett ist zu erkennen, der Wasserlauf aber versteckt sich unter riesigen Granitfelsen. Der kleine Rastplatz verführt zu einer kleinen Pause. Der eiserne Wegweiser zeigt verschiedene Wegrichtungen. Zum Brocken sind es nur noch 4 km. In der Nähe der Stempelstelle zweigt...