Artikel mit dem Tag "WTMansfeld-Südharz"



Wandern · 08. September 2018
Vom Parkplatz Auerberg über den Naturerlebnispfad Schindelbruch zur Josephshöhe. Kleine Stärkung im Bergstüberl und dann weiter über die Holzchaussee nach Stolberg. Hier über die Himmelsleiter zur Lutherbuche. Hier ein kleiner Blick aufs Schloß und weiter über den oberen Bandweg zum selbigen. Rundgang durch das Schloß und dann weiter in die Stadt. Hier ein Stück Kuchen bei Friwi. Weiter ging es die schönste Stadt im Südharz begutachten. Ein Traum....... Über den Lutherweg zurück zum Startpunkt.

Wandern · 28. Juli 2018
Die Reesbergdoline befindet sich zwischen der Karsthöhle Heimkehle bei Uftrungen und dem Reesberg (325 m ü. NN) im Waldgebiet des Alten Stolberg. Der Kessel der Doline weist eine Tiefe von 22 m auf und liegt an der Grenze Buntsandstein – Zechstein. An der Doline treten Schichtquellen aus, welche aus dem Buntsandstein stammen. Daher ist das Wasser ungesättigt und in der Lage, sehr schnell Gips aufzulösen. Das Wasser fließt nur wenige Meter bergab und verschwindet dann im vergipsten...

Wandern · 04. März 2018
Der Bauerngraben (338 m ü. NN) ist eine große Bachschwinde, welche sich zwischen Questenberg und Breitungen an der Mündung des Glasebachs befindet und zu den eindrucksvollsten geologischen Erscheinungen im Gipskarst gehört. Der aus dem Harz kommende Glasebach trifft an dieser Stelle auf einen Gipskarsthöhenzug. Durch Auslaugungsvorgänge ist das Höhenniveau des Beckens immer weiter abgesenkt worden und hat auf einer Seite die weiß leuchtende Steilwand heraus gebildet. Der Bauerngraben...

Wandern · 03. Januar 2018
Die Burgruine Grillenburg liegt östlich des Sangerhäuser Ortsteiles und staatlich anerkannten Erholungsortes Grillenburg. Grillenberg wurde bereits im 9. Jahrhundert in einem Verzeichnis de Klosters Hersfeld als zehntpflichtiger Ort „Coriledorpf“ erstmals erwähnt. Im Jahr 1217 wird die heutige Ruine als „Burg Grellenberch“, welche zum Schutz der Sangerhäuser Mulde diente, erstmals urkundlich erwähnt. Besonders bemerkenswert ist die Verwendung von Ziegelstein als Baumaterial. In...

Wandern · 12. Oktober 2017
Die Wippertalsperre liegt inmitten des großen Waldgebietes zwischen Wippra, Königerode, Dankerode, Horla und Rotha. Die Wippertalsperre ist das einzige Talsperrenbauwerk im Flussbereich der Wipper. Sie wurde 1951/ 52 als Vorsperre errichtet. Sie diente der Brauchwasserversorgung, insbesondere um genügend Wasser für den Kupferschieferbergbau in der Region bereitzustellen. Mit dem in die Staumauer integrierten Wasserkraftwerk wird Strom aus Wasserkraft gewonnen und auch die Naherholung spielt...

Wandern · 08. Oktober 2017
An der Kreisstraße zwischen Wormsleben und Unterrißdorf befindet sich die „Kalte Stelle“. Der Ort markiert das Ende eines besonders windgeschützten Bereichs einer Tieflandmulde und zugleich den Anfang eines „kalten Korridors“, der sich von hier bis nach Eisleben erstreckt, was an einem deutlichen Temperaturunterschied spürbar ist. Seine Bedeutung verdankt die „Kalte Stelle“ dem Umstand, dass Martin Luther hier im Februar 1546 auf seiner letzten Reise von Wittenberg nach Eisleben...